Eva leitet seit 2018 den Reitbetrieb. Sie ist vom Grundberuf Dipl. Sozialpädagogin (FH) mit Zusatzqualifikation in Psychomotorik und Sportförderunterricht (FH). Sie hat 2 Söhne und ist verheiratet.

Seit 2005 arbeitet sie mit Kindern und Pferden im Therapeutischen und Pädagogischen Kontext. Zunächst hat sie 5 Jahre auf einer Kinder- und Jugendfarm das erlebnispädagogische Reitprogramm geleitet. Dann war sie in verschiedenen Reitschulen als mobile Reitlehrerin und Reittherapeutin tätig. Seit 2013 arbeitet sie in Teilzeit als Therapeutin in der Tiergestützten Therapie in einer Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit. Sie hat mehrere Fortbildungen absolviert und zum Thema Therapeutisches Reiten und frühe Mutter-Kind-Beziehung veröffentlicht sowie an internationalen Kongressen teilgenommen.

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Zusatzqualifikationen:

• Seit 2023 „Körperorientierte Psychotherapie am Pferd“

• Systemische und lösungsorientierte Beratung kompakt (Praxis Institut für systemische Beratung)

• Ausbilder für Reit- und Therapiepferde (IGTR Marburg)

• Motopädagogik mit Pferden und (IGTR Marburg)

• Zusatzqualifikation Psychomotorik und Sport inSozialpädagogischen Arbeitsfeldern (FH Darmstadt)

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Veröffentlichungen:

• Solmaz, E. (2014)a: Das Glück liegt im Bett. In: unerzogen Magazin 2/14. 20-21

• Solmaz, E. (2014): Sitz! Platz! Aus? Mein Kind ist doch kein Hund. Das entspannte Erziehungsbuch. Beltz, Weinheim.

• Solmaz, E. (2013): Besucherritze – Ein ungewöhnliches Schlaf-Lern-Buch.Beltz, Weinheim.

• Solmaz, E. (2012)a: Maria: Ein fiktives Praxisbeispiel in der heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd durch verschiedene Theoriebrillen betrachtet. In: Mensch und Pferd international 1/12. 39-41

• Solmaz, E. (2012): Ein Fall- viele Einfälle. Ein Fallbeispiel im Heilpädagogischen Reiten durch verschiedene Theoriebrillen betrachtet. In: Mensch und Pferd international 1/12.

• Solmaz, E. (2010)b: Die Bedeutung früher Erfahrungen in der Mutter-Kind Interaktion für die pädagogische Arbeit – dargestellt am Beispiel des Heilpädagogischen Reitens. In: Mensch und Pferd international 4/10, 145-154

• Solmaz, E. (2010)a: Bindung und Beziehung in der reitpädagogischen Arbeit. In: Mensch und Pferd international 2/10, 11-19.

• Solmaz, E. (2010): Übergangsobjekte und -phänomene und der intermediäre Raum im heilpädagogischen Reiten. In: Praxis der Psychomotorik 1/10, 41-45.

 

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Shirley ist mit Pferden aufgewachsen und reitet seit sie sitzen kann. Seit über 30 Jahren hat sie eigene Pferde in Robusthaltung. Sie ist Feng Shui- Beraterin und Mutter von zwei Kindern. Seit 2010 ist sie Übungsleiterin und seit 2013 Kursleiterin für Qigong und Taijiquan WCTAG. Im Jahr 2021 hat sie angefangen Kinderkurse bei uns zu geben. 

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"Taijiquan (Tai Chi) und der Umgang mit Pferden sind für mich untrennbar geworden: Pferde als überaus starke, aber sehr sensible Wesen „hören“ es sofort, wenn wir zu den Grundprinzipien des Taijiquan finden. Sie spiegeln ihre Umwelt unmittelbar und ehrlich. Wenn wir in unsere eigene Mitte „heimkommen“, unser Körpergewicht gelöst in seiner natürlichen Struktur dem Untergrund anvertrauen können, die Kraft unserer Gedanken beharrlich aber locker & leicht mit der Kraft unseres Körpers verbinden, dann zeigt sich auch das Pferd vertrauensvoll, zufrieden und in seiner Balance. Mensch im Gleichgewicht – Pferd im Gleichgewicht!"

Julia ist Dipl. Sonder- und Heilpädagogin und hat im Jahr 2015 ihre Zusatzausbildung zur Reitpädagogin/-therapeutin abgeschlossen. Neben ihrer Hauptberuflichen Tätigkeit in einer Kindertageseinrichtung arbeitet sie seit 2015 auch als Reitpädagigin. Im Anschluss an ihre Elternzeit hat sie 2021 den Fokus auf die Reitpädagogik/-therapie gelegt und sich in diesem Feld selbständig gemacht. Seit dieser Zeit gestaltet sie Ponykurse sowie Therapiestunden mit ihrem Pony Liam und den anderen Tieren auf dem Hof. Im Oktober 2020 hat sie eine Ausbildung als vegane Ernährungsberaterin begonnen.

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"Die abwechslungsreiche Arbeit mit Tieren und Kindern in der Natur bereitet mir immer wieder große Freude und ich versuche den Kindern eine wertvolle Auszeit aus ihrem oft fordernden Alltag zu verschaffen und positive Entwicklungsimpulse zu geben."